Oekumenisches Europa-Centrum Frankfurt (Oder) e.V.

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Wir arbeiten an dieser Seite. Bitte haben Sie ein wenig Geduld und schauen bald wieder vorbei.

Pilgerbotschaften

Pilgerbotschaft zum 22. November 2020

Justus: Die Zeiten ändern sich schnell. Im gegebenen Augenblick das Richtige zu erkennen und zu tun, diese Fähigkeit ist eine Gabe des Heiligen Geistes.


Pilgerbotschaft zum 15. November 2020

Agatha: In unseren Zeiten gib uns Deinen Frieden, o Herr,
stärke den Glauben und heile die Wunden,
vergib denen, die verkommen sind, schenke allen Menschen ewiges Glück.
(aus dem Hymnus des heutigen Breviers)


Pilgerbotschaft zum 25. Oktober 2020

Aurelia Pawlicka schreibt:
Das Friedenskreuz in Obora bei Gniezno
Die Geschichte des Friedenskreuzes geht in die Zeiten vor dem zweiten Weltkrieg zurück. Es stand im Dorf Obora am Weg von Gniezno nach Kłecko/Wągrowiec. Am Anfang des Krieges wurde es von den Nazis zerstört und jahrelang war sein Platz leer. Die Idee, das Kreuz aufs Neue aufzustellen, kam von dem Deutschen Horst Mutzke, der bis 1945 zusammen mit seiner Familie in Obora wohnte. Gute deutsch–polnische Nachbarschaftsbeziehungen lagen ihm sehr am Herzen. So entschloss er sich das Wegkreuz der lokalen Gemeinschaft wiederzugeben. Es kam dazu während der Feier, die im Jahre 1999 in der Anwesenheit vom damaligen Dompfarrer und der Dorfeinwohner standfand.
Mit Herrn Horst Mutzke und seiner Familie stehe ich bis zu heute in herzlichem Kontakt. Aus diesen Gründen entschied ich mich die Rose „The Pilgrim“ vor diesem Friedenskreuz in Obora zu pflanzen.

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Pilgerbotschaft zum 4. Oktober 2020

Justus: „Unsere christliche Freiheit wird nicht durch Mauern und Stacheldrähte gesichert.
Sie steht sicher gegründet auf dem einen Felsen: Jesus Christus!“


Pilgerbotschaft zum 27. September 2020

Justus: „Den Kirchen gefällt der Gehorsam der Gläubigen.
Dem Glauben gefällt die tägliche freie Entscheidung für ihn.
Also, lasst uns mutig und fröhlich aufbrechen!“


Pilgerbotschaft zum 20. September 2020

Justus: Unsere christliche Identität zeigt sich in der Nachfolge Jesu als Barmherzigkeit gegenüber allen, denen wir auf unseren Wegen begegnen.


Pilgerbotschaft zum 13. September 2020

Pilger anna„Annalena:
Liebe Pilgerkameraden,
ich möchte mich von ganzem Herzen bedanken für die vielen schönen Worte, die ihr anlässlich meines 18. Geburtstages gefunden habt. Es ist mir alle Jahre wieder eine Freude, mich mit Euch gemeinsam auf den Weg zu machen, um Gott auf einem anderen Weg zu begegnen, auf Jesu Spuren zu wandern und den Heiligen Geist zu spüren. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr und darauf, Euch alle in alter Frische wieder zu sehen.
Bis dahin wünsche ich Eich allen alles Liebe und bleibt gesund!
Eure Annalena“


Pilgerbotschaft zum 6. September 2020

Justus: „Lasst uns mit leichtem Schuhwerk und freundlichen Sinnen die tiefen Gräben zwischen den Menschen durchqueren!“


Pilgerbotschaft zum 30. August 2020

„Wisst ihr nicht, dass… der Geist Gottes in euch wohnt?“
(1. Kor. 3, 16)
Dort sucht das Zentrum, dort ist die Mitte!


Pilgerbotschaft zum 23. August 2020

Justus Werdin

„Unsere Grenzen sind Ströme lebendigen Wassers,
die uns zum Meer der grenzenlosen Liebe Gottes führen.“


Pilgerbotschaft zum 16. August 2020

Lasst uns beieinander wohnen als in der heiligen Stadt!
„Nun stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem!“ (Ps. 122, 2)


Pilgerbotschaft zum 2. August 2020

Superintendent i. R. Dr. Werner Krätschell, Berlin

Sich regen bringt Segen!


Pilgerbotschaft zum 26. Juli 2020

Tobias Fleischer, Brandenburg

Wir leben von Gott, der seinen Bund mit uns erneuert.


Pilgerbotschaft zum 12. Juli 2020

Silvia Scheffler, Sieversdorf, singt mit uns diesen Kanon:

Wechselnde Pfade, Schatten und Licht, alles ist Gnade, fürchte dich nicht!


Pilgerbotschaft zum 5. Juli 2020

„Helmut Krüger, Potsdam:

Eine wohlverstandene Grenze ist da, wo das eine nur aufhört und das andere nur anfängt.

Pilgerbücher

 

Ökumenischer Pilgerweg – 2020

Facie ad Faciem

Von Angesicht zu Angesicht (1. Kor. 13, 12.)

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Ökumenischer Pilgerweg – 2019

Pater Noster

Vater Unser (Mt.6, 9-13)

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Ökumenischer Pilgerweg – 2018

Unexerit Dominus me

Der Herr hat mich gesalbt. (Jes. 61, 1)

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Ökumenischer Pilgerweg – 2017

Solus Christus

Allein Christus

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Ökumenischer Pilgerweg – 2016

Unus Dominus, una fide, una baptisma

Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe  (Eph. 4, 5)

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Ökumenischer Pilgerweg – 2015

Magnificat anima mea Dominum

Meine Seele erhebt den Herrn (Lk 1, 46-55)

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Ökumenischer Pilgerweg – 2014

Divisus est Christus?

Ist Christus etwa zerteilt?(1. Kor. 1, 13)

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Ökumenischer Pilgerweg – 2013

Vos estis sal terrae.
Vos estis lux mundi.

Ihr seid das Salz der Erde!
Ihr seid das Licht der Welt! (Mt. 5, 13.14)

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Ökumenischer Pilgerweg – 2012

Qua libertate Christus nos liberavit

Zur Freiheit hat uns Christus befreit  (Gal. 5, 1)

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Ökumenischer Pilgerweg – 2011

Mane nobiscum, Domine

bleibe bei uns, Herr  (Lk 24, 29)

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Ökumenischer Pilgerweg – 2010

Charitas Christi urget nos

Die Liebe Christi drängt uns  (2. Kor. 5, 14)

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Pressemitteilung zum 25. Jubiläum

Pressemitteilung zum 25. Jubiläum des „Oekumenischen Europa-Centrums Frankfurt (Oder) e.V.“ am 15. Oktober 2019

Am 15.10.2019 findet um 15:30 Uhr in der Friedenskirche ein ökumenischer deutsch-polnischer Festgottesdienst unter Beteiligung der Teilnehmer des 1. Ökumenischen Konsultationstreffens der Bischöfe an Oder und Neiße statt. Die Predigt wird der Berliner Erzbischof Dr. Heiner Koch halten. Die Bischöfe von fünf Diözesen (zwei deutschen und drei polnischen) arbeiten schon seit vielen Jahren im Kuratorium des OeC mit. So bildet der Festgottesdienst den Höhepunkt der Jubiläumsfeier. Im Anschluss wird es einen Empfang mit Grußworten von deutschen und polnischen Gästen geben, darunter die Stadtoberhäupter von Frankfurt (Oder) und Słubice, die Präsidentin der EUV, Bischof Pytel aus Wrocław und Dekan Prof. Chojnacki aus Szczecin.

Am 27. September 1994 trafen sich zur Gründungsversammlung des OeC 19 Persönlichkeiten, unter ihnen Rektor Prof. Hans Weiler, Dezernent Martin Patzelt, Akademiedirektor Rolf Hanusch, Pfarrer Hans-Michael Hanert und Superintendent Christoph Bruckhoff. Letzterer wurde zum Vorsitzenden gewählt. Das Besondere war, dass in der Satzung jeweils ein Vertreter der Kirchen, der Stadt und der EUV als geborene Mitglieder des Vorstandes festgeschrieben wurden. Hauptzweck des Vereins war die Gründung eines „Oekumenischen Europa-Centrums“ in der Friedenskirche als Ort der Begegnung und des Dialogs von Menschen unterschiedlicher Nation, Konfession und Geschichte, vor allem für Bürger diesseits und jenseits der Oder. Die Gründer folgten damit auch dem Aufruf von Jacques Delors: „Wenn es nicht gelingt, Europa eine Seele zu geben, es mit einer Spiritualität und einer tiefen Bedeutung zu versehen, dann wird das Spiel zu Ende sein. Ich lade die Kirchen ein, sich daran aktiv zu beteiligen und einen Raum des Austauschs zu schaffen, der offen ist für Männer und Frauen, für Gläubige und Nichtgläubige, für Wissenschaftler und Künstler…“

Das OeC bemüht sich seither in seinen verschiedenen Formaten, u.a. Grenzgespräche (bisher 120), ökumenische Gottesdienste, Studienfahrten, das Studierendenprojekt „Hedwig von Schlesien“, vor allem darum, die deutsch-polnische Begegnung mit Leben zu füllen. Weitere Infos: Flyer; Internet: https://www.oec-ff.de/index.php/de/; Wikipedia.

 

Wie habe ich die Arbeit des Vereins erlebt?

Grenzgespräche

Dr. Gero Lietz

Thematische Breite mit Schwerpunkt an deutsch/polnischen Themen: Ob Korczak, Stolpersteine, Protestantismus in Posen, gemeinsames Geschichtsbuch, Toleranz, ökumenische Begegnung, aktuelle Politik. Die OeC-Grenzgespräche fördern die Reflexion über unsere Grenzregion im Herzen Europas.

 

Manfred Schütz

Grenzgespräche spiegeln die reale Welt auf beiden Seiten des Flusses wieder. Die Vielfalt der Themen mit ihrem gesellschaftlich-religiös-philosophischen Profil ist sehr bemerkens- und nennenswert. Dafür ein großes Dankeschön. Weiter so!

 

Ökumenische Gottesdienste und Kreuzweg

Margarete Jur

Der deutsch/polnische Gottesdienst am Pfingstmontag mit anschließendem gemeinsamem Imbiss ist für mich ein Pfingstereignis besonderer Art. Das gemeinsame Gebet um den guten Geist des Miteinanders und des Friedens verbindet uns mit allen Menschen in unserer Doppelstadt und der ganzen Grenzregion.

 

Dr. Justus Werdin

Der erhebendste Moment in den ökumenischen Gottesdiensten ist für mich, wenn zeitgleich deutsch und polnisch das Vaterunser gebetet wird: hier öffnet sich die Zukunft.

 

Dr. Rafał Mocny

Inspiriert durch das Kreuz als Zeichen der Liebe Gottes ist es ein großes Erlebnis, den ökumenischen Kreuzweg durch die Straßen unserer Städte mitzulaufen und das Kreuz über die Stadtbrücke zu tragen.

 

Studienfahrten

Dr. Karl-Ludwig von Klitzing

Die Bulgarienreise 2015 war super. Herzensbildung pur. Land und Leute überwältigend, aber wieviel Leid in ihrer 8000 -jährigen Geschichte! Demütig und mit Dank denke ich zurück.

 

Brigitte Hansch

Die jährlich stattfindenden Studienfahrten faszinieren mich in besonderem Maß. Wir konnten die reiche Kunst und Kultur Mittelosteuropas mit seinen verschiedenen Religionen kennenlernen. Jede Fahrt hat sich gelohnt und war ein großer Gewinn.

 

Besuche und Begegnungen

Dr. T. Kuźmicki

Jährliche internationale ökumenische Gottesdienste im Januar in Gorzów Wlkp. und im Priesterseminar „Paradyż“ halte ich für sehr wichtige und bewährte Schritte auf dem Weg zur ersehnten Einheit.

 

Knut Papmahl

Immer wieder tief beeindruckt hat mich die polnisch-katholische Tradition des „ Oblate-Brechens“ im Klub der Katholischen Intelligenz in Gorzów zu Anfang eines jeden Jahres.

 

„Studien- und Gästehaus Hedwig von Schlesien“

Anna Fabisch

Die Zeit in der „Hedwig“ hat meine persönliche Entwicklung stark geprägt. Es entstanden Freundschaften, die mir den Blick für andere Kulturen und vor allem für Osteuropa geöffnet haben.

 

Adrianna Rosa

„Ich wohne im Hedwighaus, weil das geistige Leben für mich eine wichtige Rolle spielt. Ich habe hier Menschen kennengelernt, die zu meinen besten Freunden geworden sind und die mir die Vielfalt des Christentums gezeigt haben.“ 

 

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